Die Gaststätte „Onkel Alwin“ war ein traditioneller Familienbetrieb und das einzig verbliebene Speiselokal in der Gemeinde.

Bei Qype gab es ein paar Bewertungen zu lesen.

Am 30. April 2003 fand, wie jedes Jahr, das traditionelle Maibaumsetzen statt. Bei schönem Wetter trafen sich wieder jede Menge Kospodaer, um auf dem Sportplatz dem Ereignis zuzuschauen.

Das Maibaumsetzen ist in der Umgebung von Kospoda eine sehr gebräuchliche Tradition.

Auch in Kospoda wird diese Tradition jedes Jahr begangen.

Bestimmend für unsere Region ist das Orlatal, das sich vier bis sechs Kilometer breit von Triptis bis Saalfeld erstreckt. Das breite Tal kann durch die kleine Orla wohl kaum geschaffen worden sein. Wahrscheinlich war es durch Auslagerung der in der Tiefe liegenden Salz- und Gipsschichten bereits vorgezeichnet. Sicherlich sind auch Schmelzwässer der Eiszeit an der Ausräumung und Vertiefung beteiligt gewesen.

Seit geraumer Zeit gab es in Kospoda eine Gemeindebibliothek. Seit Mitte der 1990er Jahre befand diese sich in einem Nebenraum neben dem ehemaligen Konsum im Gebäude der Gemeindeverwaltung.

Die Bibliothek wurde in bis [????] betrieben von Katja Neugebauer, von [????] bis [????] durch Karina Neugebauer und zuletzt von [????].

Auf Grund der geringen Nachfrage wurde die Bibliothek im Rahmen der 888-Jahrfeier aufgelöst und ein Teil der Bücher für Freundschaftspreise veräußert.

Folgende Betriebe sind in Kospoda angesiedelt:

Im Gebiet der Gemeinde befinden sich zwei Kapellen:

• Burgwitzer Kirche
• Kospodaer Kirche

Die Website der Kirchgemeinde findet sich ab sofort unter kirchgemeinde-kospoda.de

Wer die Kospodaer oder Burgwitzer Kirche unterstützen will, kann dies mit einer Spende auf folgendes Konto tun:

Kirchgemeinde Burgwitz
Kontonummer 313106
Bankleitzahl 830 944 44
R&V Saale-Orla eG
Betreff: "Spende für Kirche"

Das Gemeindewappen, welches die Gemeinde Kospoda dank Helga Neugebauer seit 1994 führen darf, zeigt im Deichselschnitt oben in Blau einen silbernen Hirschkopf, unten links in grün ein silbernes Hufeisen und unten rechts ein grünes Lindenblatt.

In diesem Wappen ist der Ort Kospoda mit seinen Ortsteilen Meilitz und Burgwitz dargestellt.

Wegen der Sanierungsarbeiten in der Burgwitzer Kirche fand das Burgwitzer Krippenspiel im Jahre 2001 in der Kirche zu Kospoda statt.

Ebenso wie in der Burgwitzer Kirche wird auch in Kospoda jährlich ein Krippenspiel veranstaltet.