Hier noch einige Bilder, die den neuen Unterbau und die frisch gesetzten Bordsteine zeigen, sowie einige Ansichten der Straße vor dem Aufreißen.

Am 4.6.2008 wurde die erneuerte Dorfstraße vor der Gaststätte „Onkel Alwin” feierlich eröffnet.

Vom Abzweig zum Gartenland bis zur Gaststätte „Onkel Alwin“

Abschnitt Gärtnerei bis Abzweig zur Mühle

Der relativ Kurze Abschnitt vor Schloss und Gemeindeverwaltung wurde als erstes erneuert.

Am 2.11.2007 wurde dieser Bauabschnitt dann feierlich eingeweiht.

Im Zeitraum vom Juni 2007 bis zum Juni 2008 wurde in Kospoda die Dorfstraße erneuert. Das schon lange sehr buckelige Pflaster wurde geöffnet, um Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen zu verlegen. Der Bau erfolgte in mehreren Abschnitten, die rechts verlinkt sind.

Zum Schloss in Kospoda gehört ein weitläufiger Part, der bis zur Re-Privatisierung des Anwesens dauerhaft der Öffentlichkeit zugänglich war.

Dieser Park wurde zum Beispiel für die bis {{jahr.parkschließung}} stattfindenden Kinderfeste genutzt.

Zum Geleit

Im Festsaal des Münchner Künstler-Hauses steht rechts und links der Wanduhr folgender Reim mit beachtenswerter Sentenz:

Es dreht sich früh und spat
Fortunas Rad.
Wer Glück sucht in der Welt,
Der steigt und fällt.
Wer auf sich selber ruht,
Steht gut. -

Das Auf und Nieder der Sippen und Geschlechter spiegelt sich auch in dieser Kospodaer Ritterguts- und Ortsgeschichte wieder.

– Beiträge zur [Geschichte] des Orlalandes, seiner Ortschaften und alten Herrengeschlechter –

– Im Auftrage des Herrn Kommerzienrat Dr.h.c. Georg Hirsch aus [Kospoda] gesammelt und bearbeitet von Ernst Paul Kretschmer, Gera –

– Selbstverlag der Familie Georg Hirsch, Gera, 1934 –

Als Manuskript gedruckt von der Geraer Verlagsanstalt und Druckerei GmbH., Gera.

Nachdruck auch nur einzelner Teile des Werkes nur mit Zustimmung des Verfassers zulässig.

Es gibt eine Chronik des Ortes Kospoda mit dem Titel:

Aus vergangenen Tagen des kanzleischriftsässigen Rittergutes Kospoda und seiner nächsten Umgebung

Diese wurde von Stephan Richter teilweise digitalisiert und ist hier einzusehen.